Teil der Waldkampfbahn Lehnin
Im Vordergrund der Häuserkampfteil, wo durch unterschiedlichste
Löcher und Schlitze gekrabbelt, gehechtet oder
gestiegen werden musste.
In der Mitte des Bildes der Fensterrahmen durch den
immer bei Lehrvorführungen gesprungen wurde.
Danach die Stempel und im Hintergrund die Häuserwand.
Die Häuserwand unterschied sich durch ein kleines
Detail von den üblichen Häuserwänden
der NVA-Sturmbahnen.
Es fehlten die Leiste unter dem linken Fenster, auf
der man üblicherweise stand um das obere Fenster
zu durchklettern.
Dadurch wr man gezwungen sich aus dem unteren Fenster
in das obere zu schwingen, was sehr viel Gewandheit
erforderte.
Ein weiterer Unterschied war, dass am Ende des Laufsteges
(hinter der Häuserwand) die Betonstempel fehlten.
Anstatt über zwei Stempel auf den Boden zu gelangen
waren die Fallschirmjäger gezwungen vom Brett direkt
auf die Erde zu springen.
Rechts neben der Giebelwand erkennt man eine Attrappe
einer OTR „Lance“.
Während der Ausbildung wurde die 'Bekämpfung'
dieser Atrappe in das Überwinden der Kampfbahn
eingebaut. Der Ausbilder hatte somit vielfältige
Möglichkeiten die Kampfbahn zu nutzen.
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